Einen wunderschönen guten Tag und herzlich Willkommen auf Taste & Tea!
Einige kennen mich vielleicht von meinem Storyblog „Die mit dem roten Lippenstift“ (Ha, Eigenwerbung erfolgreich untergebracht!).
Falls du nicht zu denjenigen gehörst, die schon etwas Erfahrung mit meiner Person mitbringen, erlaube mir, mich dir kurz vorzustellen: Mein Name ist Julia, ich bin (noch) 24 Jahre alt und wohne seit September letzten Jahres in Wien.
Mit dem Foodbloggen verbindet mich eine lange Geschichte. Schon im Jahr 2015 habe ich angefangen, meine Essensfotos auf Instagram zu teilen. Damals noch mit der Smartphonekamera entweder bei Kunstlicht oder am Balkon aufgenommen. Kurz gesagt – ich habe zwar Foodfotografie betrieben, hatte aber keine Ahnung davon.
Aufnahmen wie diese waren damals keine Seltenheit:
Da Instagram damals noch die Posts in chronologischer Reihenfolge anzeigte (ja, ich war dabei! Und hach, war sie schön, die gute alte Zeit!), konnte ich dennoch ein paar Leute dazu bringen, mir trotz meiner schlechten Fotos zu folgen.
Irgendwann machte mir das Anrichten und Fotografieren aber so viel Spaß, dass ich mich immer mehr damit auseinandersetzte und die Fotos langsam aber sicher etwas hochwertiger wurden. Als dann die Smartphonekamera durch eine Nikon und die Instagramfilter durch Lightroom ersetzt wurden und ich endlich lernte, was ein RAW-Format ist, besserte sich die Situation immer weiter. Für einen richtigen Foodblog reichte es jedoch nie.
Warum ich es nun doch wage?
Nun ja, das war eigentlich eher ein Zufall. Eigentlich wollte ich einen reinen Gastro-Blog für Wien gründen. Da ständiges Auswärts-Essen gerade als Studentin aber doch ein wenig ins Geld geht, habe ich mir gedacht, warum nicht Food und Gastro verbinden? Erschien mir damals logisch und tut es heute immer noch.
So, und nun sind wir alle hier. Der Name „Taste & Tea“ entstand relativ spontan, nachdem ich etwa ein Vierteljahr über mögliche Blognamen nachgedacht habe. Ich saß am Schreibtisch und hielt meine Teetasse in der Hand. Sofort wusste ich: Das ist es. Übrigens, schon gemerkt? Wenn man das „&“ weglässt und den Namen schnell ausspricht, klingt es wie „tasty“ – netter Nebeneffekt, wie ich finde 😀
Schwarztee mit Milch ist für mich, was für andere Leute Kaffee ist: ein Lebenselixier. Neben dem englischen Nationalgetränk habe ich noch eine besondere Leidenschaft für Pastagerichte jeder Art, Cappuccino und Aperol Spritz – das italienische Dolce Vita hat’s mir angetan, weshalb du sicher das eine oder andere Rezept aus dieser Region auf dem Blog finden wirst.
Und falls du mal keine Lust zum Kochen hast, kein Problem! Schau gerne bei meinen Lokaltipps für Wien vorbei, vielleicht findest du ja dein neues Lieblingsrestaurant!
So, nun habe ich genug von mir erzählt und wünsche dir viel Spaß beim Stöbern, Nachkochen und „Nachbesuchen“ 😉